Der Abstieg des VfB Stuttgart ist so gut wie besiegelt, zumindest nach der Pleite 6:2 gegen Werder Bremen. Das Team von Werder Bremen reibt sich die Hände, denn schließlich ist es gelungen, den Klassenerhalt zu besiegeln, waren doch die Hanseaten vom Abstieg bedroht. Teuer bezahlen muss nun der VfB Stuttgart unter Robin Dutt, dem Vorstand des Vereins. Zum Glück ist noch nichts entschieden, denn immerhin muss der VfB Stuttgart noch zwei Spiele absolvieren. Es geht nun darum, den Abstieg zu verhindern.
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VfB Stuttgart – den Abstieg verhindern

VfB StuttgartDem VfB Stuttgart droht nach dem 6:2 gegen Werder Bremen nun endgültig der Absturz in die Zweitklassigkeit. Im Jahre 2007 noch deutscher Meister gewesen, hat der Verein die gesamte Saison 2015/16 um den Klassenerhalt bangen müssen. Nun scheint der Abstieg in die zweite Liga endgültig besiegelt zu sein, nach dem verunglückten Kopfball von Innenverteidiger Federico Barba ist sogar von einem Eigentor-Rekord die Rede. Schon als siebter Spieler versenkte Barba in dieser Saison die Kugel im eigenen Netz. Medien berichteten darüber, dass dort, wo Robin Dutt ist, unten ist. Der Klassenerhalt könnte nur dann gesichert werden, wenn Stuttgart am letzten Saisonspieltag am 14. Mai gegen den VfL Wolfsburg gewinnt.

Robin Dutt – ganz Stuttgart ist gefragt

Robin Dutt braucht jetzt ganz Stuttgart, um den Abstieg in die zweite Liga zu verhindern. Hoffnungsträger ist Kevin Großkreutz, der wieder nach Stuttgart zurückgekehrt ist. Am 6:2 für Werder Bremen war Clemens Fritz ziemlich unsportlich beteiligt. Der frühere Nationalspieler Clemens Fritz hatte für den kommenden Sommer das Ende seiner Karriere angekündigt. Er machte allerdings den Rückzieher und begründete seine Entscheidung mit der prekären Lage von Werder Bremen um den Klassenerhalt. Er äußerte sich sogar dahingehend, dass er einen Betriebsunfall reparieren wolle. Der VfB Stuttgart steht nun auf einem direkten Abstiegsplatz. Kevin Großkreutz wurde beim Spiel gegen die Hanseaten direkt aktiv. Er war an einem Muskelbündelriss erkrankt, nun ist er aber wieder völlig gesund. Diese Verletzung zog er sich beim Auswärtsspiel gegen den FC Ingolstadt am 12. März auswärts zu. Er konnte sich von dieser Verletzung schneller als gedacht wieder erholen. Der Abwehrspieler ist nun wieder voll am Ball. Kevin Großkreutz hat beim Spiel gegen Werder Bremen Erstaunliches geleistet, nun ist er wieder am Start, Robin Dutt lobt seien beeindruckende Leistung.

Robin Dutt – Ausreden zählen nicht mehr

Robin DuttRobin Dutt sieht den Tatsachen klar ins Auge, auch er fürchtet, dass der Abstieg in die Zweitklassigkeit so gut wie nicht mehr aufhaltbar ist. Er verwendet derbe Worte, um die Stuttgarter noch bei Laune zu halten:

  • Arsch aufreißen
  • kämpfen
  • gewinnen

Jetzt zählen keine Ausreden mehr, wie Robin Dutt auf Instagram verlauten ließ. Robin Dutt vermisst den Mentalitätsspieler, doch ist er der Meinung, dass sich die Spieler gegenseitig in die Pflicht nehmen sollten. Kevin Großkreutz äußerte sich über den VfB Stuttgart und beeindruckte damit Vorstandsmitglied Robin Dutt. Über die Äußerungen von Großkreutz sagte Dutt, dass es beeindruckend sei, dass sich Kevin Großkreutz so mit dem Verein und der aktuellen Situation identifizieren könne. Immerhin wurde Kevin Großkreutz von Galatasaray Istanbul geködert; nun äußert er sich, dass er zuviel Stolz habe, einfach wegzugehen. Der Außenverteidiger äußerte sich, dass er sogar dann seinem Verein, dem VfB Stuttgart, treu bleiben würde, wenn es zu einem Abstieg käme. Schließlich will er die Fehler schnell wieder ausbügeln und den Verein wieder in die Erstklassigkeit zurückführen. Fraglich ist jedoch, ob die Aussage von Kevin Großkreutz beständig ist, denn schließlich können Top-Spieler wie er

  • schnell ihre Meinung ändern
  • zu anderen Vereinen wechseln
  • auf lukrative Angebote eingehen

Schließlich ist das Angebot von Galatasaray Istanbul für Kevin Großkreutz richtig verlockend. Robin Dutt hegt jedoch an der Ernsthaftigkeit der Aussage keine Zweifel, denn er bezeichnet Kevin Großkreutz als einen besonderen Typ, der glaubwürdig ist und auf den man sich zu 100 Prozent verlassen kann.

Kevin Großkreutz nicht als einziger Lastenträger

Es scheint so, als würde Robin Dutt alle Last allein auf Kevin Großkreutz legen. Der Abstieg des VfB Stuttgart scheint besiegelt zu sein, doch immerhin sprechen einige Stimmen dafür, dass es das falsche Signal sei, schon jetzt vom Abstieg zu reden. Kevin Großkreutz wird nicht nur von Robin Dutt gelobt, sondern auch seine Fans bejubeln ihn in sozialen Netzwerken. Bei den vergangenen Spielen musste der VfB Stuttgart eine Talfahrt hinnehmen, so sieht die Formkurve der letzten fünf Spiele aus:

  • SV Darmstadt – VfB Stuttgart 2:2
  • VfB Stuttgart – Bayern München 1:3
  • FC Augsburg – VfB Stuttgart 1:0
  • VfB Stuttgart – Borussia Dortmund 0:3
  • Werder Bremen – VfB Stuttgart 6:2

Die Niederlagen sind größtenteils durch personelle Sorgen des VfB Stuttgart begründet. Robin Dutt warnt nun davor, dem 27-jährigen Kevin Großkreutz alle Sorgen aufzubürden. Kevin Großkreutz ist zwar ein Hoffnungsträger für den Verein, doch müssen auch noch andere Spieler ran, um den Klassenerhalt zu schaffen. Zwei Spiele sind noch offen, jetzt muss der VfB Stuttgart zeigen, was er kann. Er muss am kommenden Samstag daheim gegen Mainz antreten, eine Woche später muss er es auswärts gegen den VfL Wolfsburg aufnehmen, was kein leichtes Unterfangen sein wird.

Wird Stuttgart den Klassenerhalt schaffen?

Die bange Frage ist jetzt, ob Stuttgart den Klassenerhalt schaffen wird. Kevin Großkreutz ist Hoffnungsträger, er ist ohne Zweifel ein guter Spieler. Das reicht nicht aus, denn der Verein braucht weitere gute Spieler, auf die er sich verlassen kann. Bei den letzten vier Spielen musste Stuttgart Niederlagen hinnehmen, jetzt kommt es darauf an, aus den letzten beiden Spielen noch das

Fazit

Der VfB Stuttgart hat es mit dem Klassenerhalt nicht leicht. Womöglich muss Vorstandsmitglied Robin Dutt jetzt teuer für seine Transferpolitik bezahlen, es kann passieren, dass der Verein in die zweite Liga absteigen muss. Der Hoffnungsträger für den Verein ist Kevin Großkreutz, er will dem Verein auch dann noch treu bleiben, wenn er in die zweite Liga absteigen muss. Für Robin Dutt ist Kevin Großkreutz eine Größe, auf die er sich verlassen kann. Zu hoffen bleibt nun, dass der VfB Stuttgart die beiden kommenden Spiele für sich entscheidet, um den Klassenerhalt noch zu schaffen. Zu wünschen ist es dem VfB Stuttgart und seinen Spielern, sie haben es sich verdient, in der ersten Klasse zu bleiben. Kevin Großkreutz, aber auch die anderen Jungs werden ihren Beitrag dazu leisten.

Foto: (c) Wettbuero.de Shutterstock/Bildnummer:227278000-Urheberrecht: Marek Szandurski

One thought on “Bezahlt der VfB Stuttgart für die Fehler der Transferpolitik von Robin Dutt?

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