Die Entwicklung von Sportwetten mit Bitcoin
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Wer sich die Vorteile des Bitcoins sichern möchte, der sollte sich schnellstmöglich, am besten umgehend mit der Materie auseinandersetzen und umgehend ein Bitcoin-Wallet eröffnen, dieses aufladen um dann nicht nur vom Kursgewinn zu profitieren, sondern auch um Einzahlungen bei seinem Online-Sportwetten-Anbieter zu machen. Neben dem bekannten Bitcoin gibt es nun auch eine Vielzahl anderer Kryptowährungen wie
- Litecoin
- Monero
- Ehtereum
etc.
Hinweis: Sämtliche Kryptowährungen schießen seit August 2017 mit ihren Kursen in gigantische Höhen und das heißt, es können nicht nur durch Wettgewinne Einnahmen erzielt werden, sondern auch durch die enormen Kursgewinne. Der aktuelle Bitcoin-Kurs (22/12/2017): 1 BTC => 12.949,60€ und Tendenz steigend.
Bitcoin Wallets sind kostenlos und absolut sicher
Der Wettsport hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen und es gibt heute wohl kaum noch ein Sport- oder Weltereignis, auf das nicht in irgendeiner Art und Weise gewettet werden kann. Somit ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Wettanbieter dazu übergehen, den Bitcoin in ihre Zahlungsoptionen aufzunehmen. War die Zahl vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, so hat sich das stark geändert, nachdem die großen Anbieter, die mit bekannten Topstars werden, sogar eigene Bitcoin-Ableger starteten. Doch noch immer hegen viele Menschen Misstrauen gegenüber der digitalen Währung, auch wenn diese einige Vorteile mit sich bringt.
Fakten zum Bitcoin:
- ein Bitcoin wallet ist absolut sicher und kostenlos
- die Eröffnung von einem Bitcoin-Wallet ist ebenso einfach wie das bei PayPal, Skrill oder Neteller
- niemand muss ein Seminar belegen, um mit den Bitcoins zu zahlen, zu handeln und von ihnen zu profitieren.
Was die Vorteile der Bitcoins angeht, so weisen Sie einen wesentlichen Unterschied zu den diversen Währungen wie Euro, Dollar etc. auf: sie sind inflationssicher! Denn bei den herkömmlichen Währungen kommt es aufgrund der politischen Einflüsse auf die Zentralbanken immer wieder zu Wertverlusten. Natürlich wird Geld nachgedruckt und der Wert sinkt, worunter eine Inflation zu verstehen ist, doch bei den Bitcoins ist eine Menge festgesetzt und die beträgt 21 Millionen Einheiten. Eben das verleiht dem Ganzen langfristig Stabilität.
Durch einen einmaligen Registrierungsprozess entwickeln sich die Bitcoins zu einer bequemen Zahlungsart. Denn durch die Zahlungsart Bitcoin werden die Vorteile des Offline Wetten in einem Wettbüro mit dem hervorragenden Topquoten der Online-Wettanbieter verbunden. Denn bei der Überweisung werden keinerlei privaten Daten übermittelt. Sicherlich muss bei den seriösen Bookies der Account verifiziert werden, doch die Transaktion bleibt stets anonym. Des Weiteren ist Bitcoin eine internationale Währung und das heißt, sie funktioniert grenzenlos. Der Bitcoin ist staatenlos und sein Wert wird selbst in wirtschaftlich angespannten Zeiten niemals beeinflusst.
Wovon profitiert der Bookie bei der Akzeptanz von Kryptowährungen?
Sicherlich würde der Bitcoin oder eine andere Kryptowährung niemals von einem Buchmacher angenommen, wenn er nicht davon profitieren würde. Ein Online Wettanbieter muss bis zu 4 % Gebühren an die Zahlungsservices oder Kreditkartenunternehmen pro Transaktion bezahlen. Das ist eine ansehnliche Summe, in Hinsicht auf die großen Kundenanzahl und eben diese Kosten spart der Buchmacher bei der Krypto-Währung fast komplett. Somit sind die Bitcoin-Sportwetten auch für die Sportwetten-Anbieter äußerst interessant. Aber das ist noch nicht alles, denn auch das Betrugsrisiko von Rücküberweisungen oder Charge Backs (bei einer Kreditkartenzahlung) fällt bei dieser Zahlungsvariante weg. Einige Bookies bieten daher auch schon spezielle Boni an, wenn der Kunde bereit ist, mit den Bitcoins zu zahlen, um so diese Zahlungsoption zu pushen.
Doch die Bookies stehen auch Nachteile gegenüber. Ein Nachteil ist es, dass die Bitcoins noch recht „jung“ sind und somit in der Branche noch keine langjährigen Erfahrungen mit dieser Zahlungsoption bestehen. Aber auch die online Sportwetten-Anbieter waren vor Jahren neu auf dem Markt und die Kunden mussten zuerst Erfahrungen sammeln. Somit ist das Risiko, dass sich ein Bitcoin-Bookie als Betrüger entpuppt oder nicht profitabel arbeitet, wodurch er insolvent geht, vorhanden. Auch wenn die Anonymität sehr vorteilhaft ist, so sorgt sie zugleich dafür, dass noch keine Mindeststandards und rechtliche Regulierungen vorliegen.
Da der Bitcoin-Transfer jedoch sehr schnell ist, ist ein Wettkunde nicht darauf angewiesen, große Beträge zu transferieren. Wird dem Wettanbieter nicht vertraut, dann können mehrmals kleinere Beträge eingezahlt werden, eben so viel wie benötigt wird für die Platzierung der Wette. Zwar kann bereits so einiges mit dem Bitcoin gekauft werden, aber das bedeutet nicht, dass der Bitcoin-Bookie mit dem etablierten Anbieter vergleichbar ist.
Eben aus diesem Grund sind die Limits zu den klassischen Wettanbietern noch sehr niedrig und es ist nicht möglich, hohe Beträge einzusetzen. In der Regel liegen die Limits zwischen 1,50 und 5 Bitcons, was etwa 340 bis 1.150 Euro entspricht. Damit wären wir bereits bei einem anderen wichtigen Punkt: dem Kurs der Bitcoins. Dieser ist deutlichen Schwankungen unterworfen, wie der Kurstabelle zu entnehmen ist und das bedeutet für den Sportwetter zugleich Chancen aber auch Risiko.
Was bedeutet der Bitcoin letztendlich für Wetten
Von den Experten wird vermutet, dass bereits zwischen 50 und 60 % aller Bitcoin-Transaktionen im Zusammenhang mit dem Online-Glücksspiel bzw. den Online-Sportwetten stehen. Demnach ist der Markt groß und die Anzahl der Anbieter, die Bitcoin als Zahlungsoption anbieten, wächst stetig.
Das hat einen Grund: Für die USA stellen die Bitcoins ein gutes Schlupfloch für den Glücksspiel-Markt dar, denn aktuell ist dort das Glücksspiel nur in den Staaten New Jersey, Nevada und Delaware erlaubt. In allen anderen ist das Glücksspiel illegal und damit auch die Bitcon-Bookies. Doch aufgrund der Anonymität schießen die Anbieter mit Bitcoin-Zahlungsoption für die amerikanischen Bürger wie Pilze aus dem Boden. Der Grund ist dafür, dass es der US-Regierung nicht möglich ist, diese Transaktionen zu regulieren, die Transaktionen mit anderen Zahlungsmitteln jedoch. In der Vergangenheit haben die Finanzinstitute mit Berufung auf den Wire Act von 1961 unzählige Konten eingefroren. Doch da Bitcoins nicht transferiert werden, sondern die Zahlung an die Webseiten erfolgt, ist der Zahlungsvorgang nicht nachvollziehbar.
Zum Abschluss sei nochmals erwähnt, dass es sich bei Bitcoin & Co. um ein sehr junges Phänomen handelt. Auch wenn von Experten prophezeit wird, dass diese Währung das finanzielle Leben der Verbraucher und Händler auf den Kopf stellen wird, so gibt es dennoch auch noch viele Skeptiker und Kritiker. Wichtig ist, dass bevor auf Bitcoins als Zahlungsmittel zugegriffen wird, um das Spielerkonto aufzuladen, sollte sich jeder mit dem Thema genau befassen! Dafür sind die aktuellen Nachrichten rund um die Kryptowährungen hilfreich.