Die meisten Menschen, die sich mit Sportwetten beschäftigen, sind der Meinung, dass es sich bei dem Wetten auf Sportereignisse nicht um Glück handelt, sondern bei einem korrekten Tipp um das Ergebnis einer guten Analyse im Vorfeld. Das bedeutet also, dass das Wetten auf Sportereignisse eher ein Geschicklichkeits- als ein Glücksspiel ist. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass es möglich ist, zu lernen, mit Sportwetten Geld zu verdienen. Der Zufall ist also die geringste Komponente dabei. Wenn man historische Daten und Statistiken richtig auswertet und gut lesen kann, ist es möglich einen seriösen Tipp abzugeben und am Ende auch Geld zu verdienen. Doch es gibt auch Fehler, welche man bei Fußballwetten machen kann. Um diese soll sich dieser Text drehen.
Die drei Fehler bei Fußballwetten
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Wenn man erfolgreich auf Sportwetten tippen möchte, muss man eine sehr wichtige Grundlage beherzigen: Man muss besser sein als der Online-Buchmacher. Was heißt das? Der Sportwetten-Anbieter berechnet seine Quoten so, dass er am Ende gewinnt. Logisch, denn er muss den Betrieb aufrechterhalten. Wenn man selber nun Geld verdienen möchte, wenn man auf Sportereignisse tippt, muss man den Buchmacher hinsichtlich der Quotierungen schlagen. Das ist so, weil der Buchmacher kein Geld einnehmen würde, wenn alle Nutzer besser sind als er. Dann gäbe es keine Quoten, mit denen man Geld gewinnen kann.
Emotionen außen vor lassen
Sehr häufig passiert es, dass ein Wetter sich von Emotionen leiten lässt. Das darf nicht passieren. Dafür haben die meisten Kunden von Sportwetten-Anbietern spezielle Wettsysteme, welche zumindest in der Theorie sehr gut funktionieren. Sie wurden getestet und mit ihnen kann man Geld verdienen, wenn man sie richtig anwendet. Eine korrekte Anwendung schließt aber auch ein, dass ausschließlich das Wettsystem bzw. der Kopf entscheidet. Emotionen oder die so häufig zitierten Bauchgefühle haben bei einer Entscheidung bezüglich einer Wette nichts verloren. Deshalb ist es so wichtig, ein Wettsystem zu haben, mit welchem man sich identifizieren kann. Eine Wettstrategie, bei der das Bauchgefühl überhaupt nicht stimmt, kann auf Dauer nicht funktionieren, denn der Wetter wird früher oder später doch auf Emotionen zurückgreifen. Doch nicht nur eine falsche Wettstrategie führt dazu, dass man doch gemäß dem Bauchgefühl handelt. Auch das Verfolgen von sehr spannenden Partien und sehr attraktive Quoten in der Endphase eines Spiels, können dazu führen, dass doch noch schnell eine Wette platziert wird. Das ist nicht richtig, aber menschlich.
Nicht auf dem neuesten Stand sein
Es ist sehr wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein, wenn man mit Sportwetten Geld verdienen möchte. Denkt man zum Beispiel an ein Fußballspiel, so muss man wissen, welche Spieler gesund sind und welche Akteure krank sind. Auch muss man unbedingt wissen, wenn sich an der Spielstrategie etwas ändert. Ist das nicht der Fall, kann es sein, dass man einen falschen Tipp abgibt, weil man von den falschen Umständen ausgegangen ist. Es gilt hier also, immer zu sehen, dass man die aktuellsten Nachrichten verfolgt und entsprechend reagiert.
Selbstüberschätzung ist fehl am Platze
Wichtig ist auch, dass man sich nicht selbst überschätzt. Eine gute Wettstrategie beinhaltet immer auch ein gutes Geld-und Risikomanagement. An dieses sollte man sich auf jeden Fall halten, wenn man mit Sportwetten Geld verdienen möchte. Manchmal überschätzt der Wetter sich jedoch und geht mehr Risiko ein, als er eigentlich wollte. Das ist natürlich fatal, wenn die Sache schief geht. So sollte man sich immer treu bleiben und wie oben bereits geschrieben, die Emotionen außen vor lassen. Selbstüberschätzung ist, vor allem wenn es darum geht, Profite zu machen völlig fehl am Platze. Leider ist es zu menschlich, auch mal höheres Risiko eingehen zu wollen. Da muss man sich selbst überlisten und den Computer gegebenenfalls ausmachen, bevor man falsche Entscheidungen trifft. Es ist nicht schlimm, wenn man sich eingesteht, fast eine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Wichtig ist lediglich, dass man es realisiert und beim nächsten Mal besser macht. Natürlich ist es auch ein Unterschied, ob man das Geld hauptberuflich verdienen muss oder ob es nicht so schlimm ist, wenn man den Kontostand einmal verliert.
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