Die Angebote für Sportwetten werden immer umfangreicher und attraktiver, auch diejenigen, die sonst niemals in ein Wettbüro in der Stadt gehen würden, wetten bei Online-Wettanbietern. Sie schließen Wetten auf die Bundesliga ab, doch wetten sie auch in der Bundesliga-freien Zeit in der Winterpause und im Sommer auf Sport, dann stehen andere Sportarten an der Tagesordnung, es geht dann um Tennis oder um Eishockey. Ein Problem drängt sich auf: das sind die Steuern. Bei den Wettbüros in der Stadt müssen die Wettfreunde die Steuern bezahlen. Ganz anders sieht es bei den Steuern bei den Online-Wettbüros aus.
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Der Umgang mit der Steuer

HandballSeit dem 01. Juni 2012 drängt sich das Problem mit der Wettsteuer auf. Die Wettfreunde müssen normalerweise die Wettsteuer bezahlen. Um die Wettsteuer ranken sich heiße Diskussionen. Der Wettfreund ist dem Gesetz nach dazu verpflichtet, die Steuer selbst zu bezahlen, doch kommt es auf den Wettanbieter an, ob er schließlich selbst die Wettsteuer bezahlt oder ob er die Wetten völlig steuerfrei anbietet. Das Gesetz hat festgeschrieben, dass die Wettfreunde die Steuer bezahlen müssen. Die Wettfreunde müssen, wenn sie bei einem Wettbüro in der Stadt wetten wollen, die Wettsteuer bezahlen. Das ist schade, denn das kann bei

  • Fußballwwetten
  • Handballwetten
  • Eishockeywetten

der Fall sein und richtig teuer werden. Viele Wettfreunde werden durch die hohe Steuer vom Wetten abgeschreckt. Online-Wettanbieter werden daher immer attraktiver, da sie völlig anders mit der Wettsteuer umgehen. Das Gesetz schreibt vor, dass der Wettkunde die Steuer bezahlen muss. Der Umgang mit der Steuer ist strittig. Die städtischen Wettanbieter belasten ihre Kunden mit der Wettsteuer. Sie erheben meistens die Steuer auf den Wetteinsatz. Völlig anders sieht das mit den Online-Wettanbietern aus, denn sie gehen auf ganz unterschiedliche Weise mit der Wettsteuer um.

Der Umgang der Buchmacher mit der Steuer

Die Online-Wettanbieter gehen unterschiedlich mit der Wettsteuer um:

  • Abzug der Steuer vom Wetteinsatz, der Kunde muss in jedem Fall die Wettsteuer bezahlen, sie beträgt fünf Prozent vom Wetteinsatz
  • Abzug der Wettsteuer vom Gewinn: Verliert der Kunde seine Wette, muss er keine Wettsteuer bezahlen. Er zahlt dann die Wettsteuer, wenn er seine Wette gewinnt. Der Kunde muss die Wettsteuer zahlen, wenn er seine Wette gewinnt, während er dann, wenn er verliert, nichts bezahlen muss. Der volle Wetteinsatz steht dem Kunden zur Verfügung, während der Kunde dann, wenn er gewinnt, den Nettogewinn ausgezahlt bekommt. Das sind 95 Prozent, also der Wettgewinn minus der Steuer. Nun kann sich noch ein weiteres Problem aufdrängen: Verschiedene Wettanbieter rühmen sich damit, keine Steuer zu erheben, doch können sie trotzdem die Kunden belasten, indem sie nur niedrige Wettquoten zahlen. Die Steuer kann auf die Quoten umgelegt werden, der Kunde bekommt nur niedrige Wettquoten. Das Problem liegt darin, dass der Kunde häufig gar nichts davon mitbekommt, dass die Quoten nur sehr niedrig sind. Bei den verschiedenen Wetten, beispielsweise bei
    • Fußball
    • Tennis
    • Handball
    • bekommt der Kunde bei einigen Wettanbietern gute Quoten, doch häufig wissen die Wettkunden nicht, wie sich die Quoten zusammensetzen.

    Was Wettkunden über die Quoten wissen sollten

    FussballDie Quoten unterscheiden sich bei den verschiedenen Wettanbietern. Einige Wettanbieter zeichnen sich durch Top-Quoten aus, sie zahlen hohe Quoten für Wetten auf beliebte Sportarten. Bei diesen Wettanbietern werden auch dann hohe Quoten gezahlt, wenn der Wettanbieter selbst die Steuer übernimmt. Der Wettanbieter lockt damit, die Wettsteuer komplett zu zahlen; der Kunde muss keine Steuer bezahlen und kann völlig steuerfrei wetten. Das ist natürlich eine tolle Sache, doch nur bei wenigen Wettanbietern ist die steuerfreie Wette möglich,

    Steuerfrei wetten – das sollten Wettfreunde beachten

    Viele Wettanbieter rühmen sich damit, dass Wettfreunde steuerfrei wetten können. Sie werben damit, dass ohne Steuer gewettet werden kann. Die Wettfreunde können, wenn es tatsächlich darum geht, steuerfrei zu wetten, den Wetteinsatz ohne Steuer einzahlen, sie müssen dafür keinen Wetteinsatz abzüglich der Wettsteuer zahlen. Der Wetteinsatz steht in einer Höhe von 100 Prozent zur Verfügung, der Kunde bekommt seinen vollen Gewinn ausgezahlt. Vom Gewinn wird nichts abgezogen, auch der Einsatz wird nicht beeinträchtigt..

    Steuerfrei wetten – die Online-Wettanbieter machen es vor

    Bei den Wettanbietern in der Stadt wird die Wettsteuer von den Wetten erhoben. Ganz anders sieht es bei den Wettanbietern im Internet aus. Sie werben mit steuerfreien Wetten. Es lohnt sich, die Angebote und die Quoten bei den Wettanbietern zu vergleichen. Dort, wo steuerfrei gewettet werden kann, sind die Quoten oft niedrig. Die Quoten sind ein Beweis dafür, was die Wettfreunde für ihre Einsätze bekommen. Der Wetteinsatz wird mit der Quote multipliziert. Wettfreunde können bereits für niedrige Einsätze gute Quoten bekommen, denn bei einigen Wettanbietern werden hohe Quoten für geringe Einsätze gezahlt.

    Ein Vergleich lohnt sich

    Wettfreunde, die das volle Programm bei den Wettanbietern ausschöpfen wollen, sollten die Quoten bei den Wettanbietern vergleichen. Während einige Wettanbieter, trotzdem hohe Quoten gelten, völlig steuerfreie Wetten ermöglichen, so müssen Kunden bei anderen Wettanbietern Steuern bezahlen, die Wettanbieter erheben die Quoten auf ganz unterschiedliche Weise:

    • Abzug der Steuer vom Wetteinsatz
    • Abzug der Steuer vom Gewinn
    • Abzug der Steuer von den Wettquoten

    In der Regel liegen die Quoten bei 92 bis 93 Prozent. Einige Wettanbieter zeichnen sich jedoch durch sehr hohe Quoten aus, sie zahlen Quoten von 95 Prozent oder noch mehr. Die Quoten geben Auskunft darüber, was die Wettanbieter einstreichen. Einige wenige Wettanbieter zahlen sogar Quoten von 97 Prozent oder mehr. Das besagt, dass die Wettanbieter nur sehr geringe Gewinne einstreichen. Bei der Steuer macht sich das bemerkbar, einige Wettanbieter erheben von ihren Kunden keine Wettsteuer, sie leisten hohe Quoten und verlangen von den Wettfreunden keine hohen Einsätze.

    Ein Quotenvergleich lohnt sich immer

    Für Wettfreunde lohnt sich immer ein Quotenvergleich bei den Wettanbietern. Wettfreunde können mit einem Vergleich Steuern sparen. Die Quoten der Wettanbieter unterscheiden sich, abhängig von

    • Sportart
    • aktuellem Angebot
    • Wettanbieter

    Die Wettanbieter haben mehr oder weniger hohe Quoten im Programm, bei Fußball ist das ganz besonders zu verzeichnen. Wetten auf Fußball werden auf verschiedene Mannschaften angeboten, dabei können Wettfreunde die Quoten vergleichen und bei den Anbietern, die hohe Quoten leisten, ihre Wetten platzieren. Bei Wetten auf die Bundesliga, aber auch auf die zweite und dritte Liga können sich die Quoten stark unterscheiden. Es ist daher sinnvoll, die Quoten bei den Wettanbietern zu vergleichen, bevor Wetten platziert werden. Die Quoten für Sportwetten sind oft sehr hoch, daher sollten Wettfreunde schauen, ob für ihre Lieblingssportart hohe Quoten geboten werden.

    Wetten mit hohen Quoten – Steuern sparen

    Online-Wettbüros gewinnen immer mehr Zulauf. Denn Wettfreunde wollen Steuern sparen. Nirgends können Wettbegeisterte so günstig wetten wie bei den Online-Wettbüros, denn nur hier können Steuern gespart werden. In Rezensionen, aber auch in Vergleichen der Wettanbieter im Internet können Wettfreunde vergleichen, wie es mit der Steuer bei den verschiedenen Anbietern aussieht. Die Wettsteuer kann vom Wetteinsatz, aber auch von der Einzahlung bei der Registrierung abgezogen werden. Die Wettanbieter werben mit den Wetten ohne Steuer, denn sie wollen Kunden gewinnen und daher steuerfreie Wetten anbieten. Kunden sollten die Konditionen bei den Wettanbietern vergleichen, um einen Anbieter zu finden, bei dem sie ohne Steuern wetten können. Während die Wettanbieter in den Städten Steuern erheben, sind die Wetten bei den Wettanbietern im Internet deutlich günstiger. Bei den Wettanbietern im Internet herrscht ein starker Konkurrenzdruck, diese Wettanbieter müssen den Kunden gute Konditionen bieten. Daher ist ein Vergleich immer sinnvoll, denn nur so können Wettfreunde günstige Konditionen finden und viel für ihre Wetteinsätze bekommen.

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