Die Wahl des Online-Buchmachers
Wer ganz genau weiß, auf welche Sportart er seinen nächsten Wetten abgeben möchte, sollte sich entsprechend einen Sportwetten-Anbieter suchen. Soll es zum Beispiel Basketball sein, so sollte der Anbieter eine große Auswahl an Wetten im Basketball anbieten. Das gleiche gilt für Sportarten wie Eishockey und Handball. Beide Sportarten sind zwar sehr beliebt, können ihrer Beliebtheit aber nicht mit dem Fußball mithalten. Deshalb macht es Sinn, sich hier speziell nach Sportwetten-Anbietern umzuschauen. Das Internet kann dabei helfen, sich mit anderen Menschen darüber auszutauschen, wie groß das Angebot ist. Natürlich muss nicht jede Frage im Voraus geklärt werden, es kann auch ein neuer Account eröffnet werden, um erst einmal zu schauen, wie groß das Angebot an Wetten wirklich ist.
Bevor sich der Wetter nun bei einem Sportwetten-Anbieter registriert, sollte er noch einige Dinge beachten. So kann es wichtig sein, den Umgang mit der Sportwettensteuer zu beachten. Diese Pflichtabgabe hat eine Höhe von 5 % und muss vom Online-Buchmacher auf alle Umsätze gezahlt werden. Im Grunde genommen sind 5 % nicht viel, aber vor allem für Wetter, welche gerne mit niedrigen Quotierungen arbeiten, kann das wichtig sein. Es gibt nur noch wenige Buchmacher, welche die Steuer nicht an die Kunden weitergeben. In den meisten Fällen müssen die Nutzer sie ganz oder teilweise zahlen. Dabei wird die Steuer entweder direkt vom Einsatz abgezogen oder später von den Gewinnen. Im ersten Fall muss der Nutzer die Steuer vollständig zahlen, im zweiten Fall übernimmt der Sportwetten-Anbieter die Abgabe, sollte der Tipp falsch gewesen sein. Für den Kunden macht das jedoch unter dem Strich keinen Unterschied, denn in der Bilanz kommt das Gleiche dabei heraus. Deshalb macht es Sinn, nach einem Sportwetten-Anbieter zu schauen, der die Steuer vollständig an die Kunden weitergibt. So ist es möglich, dass die Quotierungen deutlich lukrativer sind. Interessant wird es auch in Hinblick auf den Neukundenbonus. Häufig wird in diesem Zuge die Einzahlung verdoppelt, wodurch dem neuen Kunden deutlich größere Budgets zur Verfügung stehen. Die meisten Bonusbedingungen sind sehr fair gestaltet, aber es kann dennoch Sinn machen, ein wenig zu vergleichen. In den meisten Fällen bestehen die Bedingungen aus einem Mindestumsatz und einer Mindestquote. Sobald der Mindestumsatz zu der geforderten Quote getätigt wurde, kann das geschenkte Geld auf das eigene Konto ausgezahlt werden.
Welche Sportarten neben Fußball?
Es gibt eine unzählige Anzahl von Sportarten. Wie bereits erwähnt, gehören Basketball, Eishockey sowie Handball dazu. Auch Volleyball, Tennis und Badminton werden gerne bewertet. Dabei auch exotischere Sportarten wie Hunde- und Pferderennen, Skifahren, Snowboardfahren und Futsal sind Spaten, in welchen Wetten abgegeben werden können. Es ist deutlich erkennbar, dass es kaum eine Sportart gibt, welche nicht bewertet werden kann. Das Problem an der Geschichte ist lediglich, einen Sportwetten-Anbieter zu finden. Am Einfachsten ist das übrigens, in dem der interessierte einmal in die Länder schaut, in denen die jeweilige Sportart entstanden ist. So bieten britische Sportwetten-Anbieter Hunde- und Pferderennen besonders häufig an. Die Wahrscheinlichkeit ist dann am größten, dass der beste Sportwetten-Anbieter gefunden wird.
Fazit
Es gibt noch viele weitere Sportwetten außer Fußballwetten. Dabei sind der Fantasie im Grunde genommen keine Grenzen gesetzt und jeder kann sich selbst überlegen, auf welche Sportarten er Wetten abschließen möchte. Das Problem ist eigentlich nur, einen geeigneten Sportwetten-Anbieter zu finden. Bei Sportarten, welche neben dem Fußball noch ziemlich beliebt sind, zum Beispiel Basketball, Handball und Eishockey, wird es nicht schwierig werden, einen guten Buchmacher zu finden. Interessant wird es bei Randsportarten wie Hunde- und Pferderennen. Wer tatsächlich an einer solchen Sportart interessiert ist, sollte nach Buchmachern schauen, die in dem Land sitzen, in dem die Wetten besonders beliebt sind. Die Wahrscheinlichkeit, dort entsprechende Wettmöglichkeiten zu finden, ist sehr hoch.
Bevor jemand sich bei einem Buchmacher registriert, sollte er auf den Umgang mit der Sportwetten-Steuer achten. Sie beträgt 5 % und wurde im Jahr 2012 eingeführt. Wenn es keinen Sportwetten-Anbieter gibt, der die Steuer selber bezahlt, sollte der Kunde darauf achten, dass die Steuer vollständig an den Nutzer weitergegeben wird. So ist es möglich, dass die Wettquoten attraktiver gestaltet sind und höhere Gewinne möglich werden.
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