In diesem Text geht es um das Thema „Lauf“ in einem Sport. Was ist ein Lauf? Was sind wichtige Faktoren, wenn ein Team erfolgreich sein will?
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Der Sport in Zahlen

Lauf bei SportwettenDie Quote ist bei der Sportwette im wahrsten Sinne des Wortes ein wichtiger Faktor. Sie sind auf der Grundlage verschiedener Aspekte berechnet und sind somit im Grunde genommen reine Mathematik. Man sollte meinen, dass es möglich wäre, den Ausgang einer Partie zu berechnen. Das würde auch bedeuten, dass der Wetter nur die richtige Formel braucht, um einen korrekten Tipp abzugeben. Natürlich ist das nicht so, weil die meisten Faktoren in einer Partie nicht durch Zahlen auszudrücken sind. Solche Faktoren sind beispielsweise die Leistung der Spieler, der psychologische Aspekt sowie äußere Umstände. Beim Fußball könnten das zum Beispiel Derbys sein, bei denen Spieler häufig besondere Leistungen zeigen können. Das ist dann nicht in Zahlen auszudrücken und folglich auch nicht zu berechnen. Welche Zahl hätte beispielsweise eine hohe Motivation? Welche Zahl hätte eine schlechte psychologische Verfassung? Müsste man diese Zahlen addieren oder multiplizieren? Und die Zahl für das Derby: Müsste sie subtrahiert werden? Es wird deutlich, dass es Dinge gibt, die sich einfach nicht in Zahlen ausdrücken lassen. Doch es ist nicht anzuzweifeln, dass Aspekte wie Motivation, psychologische Verfassung und so weiter wichtige Faktoren sind, die es unbedingt einzubeziehen gilt. Wenn alles stimmt, kann eine Mannschaft einen Lauf haben. Einen Lauf? Das bedeutet, dass ein Team über mehrere Partien hinweg einen guten Fußball zeigt und sie gewinnen kann. Das Gegenteil könnte man wohl als Pechsträhne bezeichnen, auch wenn mehr Faktoren wichtig sind als nur Pech.

Die Psyche

In jedem Sport ist der Kopf sehr wichtig, die Einstellung muss stimmen und die Motivation sowieso. Doch ist es nur die Psyche, die stimmen muss? Das ist natürlich eine wichtige Frage, wenn eine Analyse im Vorfeld einer Partie von Erfolg gekrönt sein soll. Es ist nicht schwer, einen Lauf zu beobachten. Schwierig wird es, wenn es um die Vorhersage geht, wann dieser Lauf wieder beendet sein wird. Um zu wissen, ob die nächste Partie noch in den Lauf fällt, ist es ideal, den Grund für das gute Spiel zu finden. Dann ist die Sache nämlich klar: Fällt dieser Grund weg, endet der Lauf. Theoretisch sehr schön, in der Praxis jedoch nicht realistisch. Aber dennoch: Im Zuge einer Analyse kann der Wetter der Antwort immer näher kommen. Während der Fußballsaison 2012/2013 gab es einen Lauf: Der FC Bayern München konnte fast jede Partie gewinnen. Analysiert man die Veränderungen im Vorfeld, so sind Veränderungen zu erkennen: Die Mannschaft wurde neu aufgestellt. In diesem Zuge kann es Strategieänderungen gegeben haben, vielleicht wurden auch Streitigkeiten gelöst oder, noch besser, der Zusammenhalt innerhalb des Teams wurde deutlich gestärkt. Solche Dinge sind nach außen mit ein wenig Wissen noch erkennbar. Anders sieht es mit privaten Problemen aus oder Kleinigkeiten, die nur für den einzelnen Akteur wirklich schwierig sind.

Kein Lauf

Als Lauf kann eine Serie dann nicht bezeichnet werden, wenn ein Team nicht in der Lage ist, den Fußball zu spielen, den es sich erhofft. Pässe kommen nicht an, Zweikämpfe werden nicht gewonnen, der Aufbau stimmt nicht – das alles kann zu einer Serie führen, die nicht als Lauf bezeichnet werden kann. Das Team ist nicht so gut, dass es Partien gewinnen kann. Natürlich darf in so einem Fall nichts pauschalisiert werden. Es ist nicht die gesamte Mannschaft, die schlecht ist. Es ist nicht alles, was nicht funktioniert, es sind nicht alle Pässe, die mangelhaft gespielt werden. Vielmehr sind es verschiedene Faktoren, die auf unterschiedliche Art nicht passen und jeweils ein kleines Stück des Kuchens bilden. Alles zusammen ergibt das dann eine schlechte Phase.

Kein Lauf und keine schlechte Phase

Wenn weder ein Lauf noch eine schlechte Phase erkennbar ist, kann das als Normalzustand bezeichnet werden. Ist dies der Fall, müssen andere Fakten zu einer Entscheidung des Wetters führen. So müssen aktuelle Umstände betrachtet werden. Aber vor allem Statistiken sollten zu Rate gezogen werden. Sie sagen so viel aus, dass auf ihnen ein Tipp aufgebaut werden kann. Wenn der Wetter von Hause aus ein gesundes Wissen mitbringt, ist es relativ einfach, eine gute Analyse anzufertigen.

Fazit

Im Grunde genommen können drei Phasen unterschieden werden: der Lauf, der Normalzustand und die schlechte Phase. Die Merkmale sind eindeutig, denn entweder gelingt alles oder nichts – dann ist es ein Lauf oder eine schlechte Phase. Wenn es ein Auf und Ab ist und eine Mannschaft mal gewinnen kann und mal verlieren muss, kann das als Normalzustand bezeichnet werden. Die Phase zu erkennen und zu benennen, stellt kein großes Problem dar. Für den Wetter viel entscheidender ist jedoch, wann sie zu Ende ist. Denn solange das nicht der Fall ist, ist der Ausgang des nächsten Spiels gut zu kalkulieren. Optimal ist es, wenn der Wetter die Gründe für eine solche Phase kennt. Wenn diese dann wegfallen, ist auch der Lauf zu Ende.

Bild: Shutterstock.com Bildnummer:423936853 Urheberrecht: cunaplus

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