Wenn man an das Thema Sportwetten denkt, denkt man populäre Sportereignisse, an Wettquoten und hohe Gewinne. Denkt man näher über die Quoten nach, wäre es doch toll, an ihnen ablesen zu können, wie ein Fußballspiel ausgehen wird, sind sie doch auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeiten berechnet. Aber wenn es so einfach wäre, wären es keine Menschen, die da auf dem Platz stehen und es wäre möglich, jede Wette zu gewinnen. Dann würde jedoch das gesamte Wettsystem nicht mehr aufgehen und man könnte kein Geld mehr verdienen. Es geht im Fußball also um viel mehr als um Quoten. Also muss man neben den Quoten, die auf jeden Fall immer eine Tendenz angeben, auch die Akteure selbst und damit ihre Psyche einbeziehen.
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Ein großer psychologischer Faktor entsteht auch, wenn eine Mannschaft einen Lauf hat. Ein Lauf ist dann vorhanden, wenn das Team über mehrere Partien hinweg einen großartigen Fußball spielt und scheinbar nicht zu schlagen ist. Genau diese Situation soll in diesem Artikel näher betrachtet werden. Natürlich kann auch das Gegenteil der Fall sein und eine Mannschaft ist über mehrere Spieltage hinweg nicht annähernd in der Lage den Fußball zu zeigen, den sie eigentlich in der Lage ist, zu spielen.

Manchmal ist auch nicht der Kopf schuld

Wie beeinflusst ein Lauf eine WetteDas Problem bei einem Lauf eines Teams ist ja gar nicht so sehr, zu erkennen, wann er da ist. Die eigentliche Problematik liegt darin, zu sehen, wann er wieder vorbei ist. Wenn man weiß, warum eine Mannschaft überhaupt einen Lauf hat, ist es natürlich deutlich einfacher, zu wissen, wann der Lauf wieder vorbei ist. Denn wenn der Grund wegfällt, ist die Siegesserie wahrscheinlich vorbei. Um das einmal ein bisschen genauer betrachten zu können, ein kurzes Beispiel am FC Bayern München. Jeder mit ein bisschen Ahnung vom Fußball weiß, dass es in der Spielzeit 2012/2013 kaum eine Partie gab, welche der Club nicht gewinnen könnte. Welche Gründe gab es für dieses Musterbeispiel eines Laufs? Auch die Saison 2011/2012 war erfolgreich und so muss man schon etwas genauer hinsehen, wenn man eine genaue Analyse durchführen möchte. Da man bei einer Analyse jedoch in der Regel bei dem Kader eines Teams beginnt, dauert es gar nicht so lange, eine gute und plausible Begründung zu finden: Die Mannschaft wurde sehr stark verändert. Es ist also möglich, dass diese Veränderung im Zusammenhang mit einer Änderung der Strategie könnte die Saison 2012/2013 so erfolgreich gemacht haben. Das wäre dann kein psychologischer Grund für einen Lauf, sondern ein ganz banaler. Natürlich ist es nicht immer möglich, äußere und innere Umstände voneinander zu trennen. So ist zum Beispiel ein Paar neuer Fußballschuhe erst einmal ein äußerlicher Aspekt, wenn sie sich jedoch in irgendeiner Weise, egal ob positiv oder negativ, auswirken, hat das psychische Gründe. Abgesehen natürlich davon, dass die Schuhe einfach die falsche Größe hatten.

Alles, aber kein Lauf

Man könnte es als Pechsträhne, als Blödheit oder als unfähig bezeichnen: Es funktioniert über mehrere Partien hinweg nichts. Die Zweipässe funktionieren nicht, gute Situationen können nicht in Tore umgewandelt werden und die Bilanz der Zweikämpfe stimmt auch nicht. Natürlich ist das in gewisser Weise auch ein Lauf, aber nicht dieser euphorische, in dem einfach nichts schief zu gehen scheint und die Partien wie von selbst gewonnen werden. An so einer Pechsträhne ist nie ein einzelner Spieler schuld. Meistens stimmen mehrere Faktoren nicht und dann auch noch gleichzeitig. So sind vielleicht mehrere Stammspieler krank, es gibt durch mehrere Turniere gleichzeitig Mehrbelastungen und die Strategie passt auch nicht mehr so richtig zur aktuellen Entwicklung. Doch um beim Wetter erfolgreich zu reicht es natürlich nicht, zu analysieren und zu beobachten, vielmehr müssen Schlüsse gezogen werden: Wie lange die beobachteten Umstände anhalten und inwiefern sie sich auswirken, wenn sie weggefallen sind.

Ganz normale Phasen

Wenn ein Team weder euphorisch mehrere Siege hintereinander feiert, noch das Problem hat, dass über mehrere Partien hinweg nichts funktioniert, das ist es irgendetwas dazwischen: Mal gewinnt das Team aus irgendwelchen Gründen, mal verliert die Mannschaft. Hier gilt es, zu analysieren, warum eine Mannschaft der anderen überlegen wird und vor allem, welche das sein wird, oder warum die Partie in einem Remis enden wird. Mit einer gewissen Menge an Fußball wissen stellt dies keine sehr große Hürde dar, wenn ein paar statistische Daten zu Rate gezogen werden. Man findet sie im Internet.

Fazit

Eine Mannschaft kann sich in drei Situationen wiederfinden: Entweder sie hat einen Lauf, eine Pechsträhne oder gar nicht von alle dem. Wer wetten möchte, muss die Situation, welche auch immer er ist, lesen lernen, analysieren und dann die richtigen Schlüsse ziehen. Wem das gelingt, ist in der Lage, die richtigen Tipps abzugeben und Geld zu verdienen. Das kann eine Menge Arbeit bedeuten, aber schließlich auch viel Profit und Geld zu verdienen. Das kann eine Menge Arbeit bedeuten, aber schließlich auch viel Profit. Die Arbeit, die man investiert, lohnt sich jede Minute Investition. Und so lohnt sich jede Minute der Investition.

Bild: Shutterstock.com Bildnummer:435123499 Urheberrecht: Kaspars Grinvalds

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