Lizenz der Malta Gaming Authority – EU-weit gültig
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Der österreichische Wettanbieter Cashpoint, zu dem X-Tip gehört, verfügt seit dem 19. Januar 2006 über eine Lizenz der Malta Gaming Authority, die innerhalb der gesamten EU gültig ist. Die Lizenz gilt auch für X-Tip, da es sich dabei um eine Tochtergesellschaft von Cashpoint handelt. Wie lange die Lizenz gilt, ist nicht bekannt, darüber sind auf der Webseite von X-Tip keine Angaben vorhanden. Die Wettanbieter müssen, bevor sie eine Lizenz erhalten, während eines Konzessionsverfahrens verschiedene Nachweise erbringen:
- aktive Bekämpfung von Manipulationen und Geldwäsche
- Sicherheit beim Umgang mit den Daten der Kunden und IT-Sicherheit
- Schutz der Kunden und Informationen über die Spielsuchtprävention
- wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Wurde eine Lizenz vergeben, heißt das nicht, dass der Wettanbieter nun freies Spiel hat, sondern er wird regelmäßig von der Aufsichtsbehörde geprüft, ob er die Anforderungen noch erfüllt. Verstößt er gegen die Anforderungen, kann die Lizenz entzogen werden. Bei X-Tip ist ein Entzug dieser Lizenz unwahrscheinlich. Gilt die Lizenz befristet, wird sie wahrscheinlich nach Ablauf der Frist verlängert werden. Der Wettanbieter X-Tip bekämpft aktiv Manipulationen, er informiert auf seiner Webseite über die Spielsuchtprävention und hält auf seiner Webseite Adressen von Beratungsorganisationen sowie Tipps zum Vermeiden einer Spielsucht bereit. Der Wettanbieter arbeitet dazu mit dem Institut Glücksspiel und Abhängigkeit zusammen. Kunden können Limits auf ihre Einzahlungen setzen, eine Pause einlegen oder den Selbstausschluss, zusammen mit der Kontoschließung, vereinbaren. Die Übermittlung der Daten der Kunden erfolgt in sicher verschlüsselter Form, per SSL. Die Daten der Kunden sind sicher vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Das Mindestalter der Kunden liegt bei 18 Jahren, es wird im Rahmen einer Verifikation geprüft. Schließlich ist X-Tip auch wirtschaftlich leistungsstark, mit einer Zahlungsunfähigkeit des Wettanbieters ist künftig nicht zu rechnen. Die Lizenz der Malta Gaming Authority ist auch in Deutschland gültig.
Vertrauen bei deutschen Wettfreunde mit deutscher Lizenz
Cashpoint, dessen hundertprozentige Tochter X-Tip ist, verfügt seit dem 27. August 2012 über eine Lizenz der Landesregierung Schleswig-Holstein. Diese Lizenz ist nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in anderen Bundesländern gültig. Im Jahre 2012 hat die Landesregierung Schleswig Holstein unter Ministerpräsident Peter Harry Carstensen von der CDU Lizenzen an 20 Wettanbieter vergeben. Da X-Tip Tochtergesellschaft von Cashpoinit ist, trifft die Lizenz auch für X-Tip zu. Die CDU stand Sportwetten und Glücksspielen offen gegenüber; anders sieht es bei der SPD aus, die Schleswig-Holstein jetzt unter Ministerpräsiden Peter Harry Carstensen regiert. Ein Lizenzentzug ist nur bei groben Verstößen gegen die Auflagen für die Lizenz möglich, daher kann die Lizenz von Cashpoint nicht entzogen werden. Die Lizenz ist noch bis zum 26 Juli 2018 gültig. Ob sie dann, wenn sie ausläuft, verlängert wird, ist unklar, es kann auch davon abhängen, welche Regierung dann in Schleswig-Holstein das Sagen hat. Ist dann die CDU an der Macht, ist die Verlängerung der Lizenz möglich, während dann, wenn die SPD regiert, eine Verlängerung nicht sicher ist. Auch dann, wenn die Lizenz nicht verlängert werden sollte, ist es denkbar, dass X-Tip noch weiterhin auf dem deutschen Markt tätig sein wird. Verschiedene Gründe sprechen dafür:
Besondere Sicherheit bei X-Tip
X-Tip geht noch einen Schritt weiter und erfüllt nicht nur die Bedingungen für die Lizenzen von Malta und von Schleswig-Holstein. Der Wettanbieter ist in verschiedenen Verbänden organisiert und arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen, um bei der Vermeidung der Spielsucht zu helfen und den Schutz der Kunden zu gewährleisten:
- Global Gambling Guidance Group
- Gamcare
- Institut Glücksspiel und Abhängigkeit
- Deutscher Sportwettenverband (DSWV)
In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Organisationen wird auf das Mindestalter der Kunden von 18 Jahren geachtet, auch auffälliges Wettverhalten wird analysiert, die Wettkunden können von X-Tip kontaktiert werden. X-Tip ist Mitglied im Deutschen Sportwettenverband, einer Lobby für Wettanbieter. Der DSWV vertritt die Interessen der Wettanbieter, aber auch der Wettkunden. Der Verband namhafter Sportwetten-Anbieter verfolgt das Ziel, Sportwetten in Deutschland zu legalisieren. X-Tip verfügt darüber hinaus über ein Zertifikat nach ISO 27001 für die Sicherheit beim Wetten.
Handhabung der Wettsteuer bei X-Tip
Seit dem 01. Juli 2012 gilt in Deutschland die Wettsteuer von 5 Prozent. Der Wettfreund muss die Steuer selbst zahlen, das schreibt das Gesetz vor. Der Wettfreund ist jedoch nicht zur Abführung der Steuer an das Finanzamt verpflichtet. Die Wettanbieter, die auf dem deutschen Markt tätig sind, müssen die Steuer direkt an das Finanzamt abführen. Die Wettanbieter gehen mit der Wettsteuer unterschiedlich um. X-Tip erhebt die Wettsteuer auf den Bruttogewinn. Der Kunde muss nur dann die Wettsteuer bezahlen, wenn er gewinnt, Er bekommt dann seinen Nettogewinn von 95 Prozent ausgezahlt. Der Wetteinsatz kann in voller Höhe ausgeschöpft werden.
Fazit
Bei X-Tip können Kunden auf Sicherheit und Seriosität vertrauen. Es handelt sich bei X-Tip um eine hundertprozentige Tochter des österreichischen Wettanbieters Cashpoint. Cashpoint und damit auch X-Tip verfügt über Lizenzen der Malta Gaming Authority und der Landesregierung Schleswig-Holstein. X-Tip ist Mitglied in verschiedenen Organisationen, um den Kunden ein sicheres Wetten zu gewährleisten. Der Wettanbieter verfügt über ein Zertifikat von ISO. Bei X-Tip müssen Wettfreunde die Wettsteuer nur im Gewinnfall zahlen. Die Auszahlungsquoten sind bei X-Tip gut, sie liegen im Schnitt bei 93 Prozent, doch können sie auch höher klettern.